DIE 13 BESTEN PASSIVEN EINKOMMENSQUELLENDie Gehaltserhöhung ist nicht in Sicht und Du würdest gerne passiv, also ohne zusätzliche Arbeit, Geld dazu verdienen?

Dann ist das Passive Einkommen genau das richtige für Dich! Die finanziell erfolgreichsten Menschen im Internet verdienen über das Passive Einkommen Millionenbeträge – und das vollautomatisch.

Auch Du wirst überrascht sein, wie einfach es heutzugtage ist, sein erstes passives Einkommen aufzubauen. Hier haben wir für Dich die 13 besten Quellen für Passives Einkommen zusammengetragen.

1. Werbeeinnahmen durch Besucher auf Deinem Blog oder Homepage

41 Wege passives Einkommen zu generieren

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Mit Deiner eigenen Webseite sprichst Du eine ganz bestimmte Zielgruppe an. Je nach Zielgruppe ist diese für eine Menge an Unternehmen relevant. Dadurch, dass Du genau diesen Unternehmen „Zugriff“ auf diese Ziegruppe verschaffst, wirst Du bezahlt.

Dieser Zugriff kann auf verschiedene Formen geschehen. Du kannst Werbebanner für die relevanten Unternehmen schalten oder aber Du schreibst einen neutralen Artikel und verweist mit einem Backlink (ein ausgehender Link) auf das Unternehmen. Es kann sogar sein, dass das Unternehmen den Artikel direkt für Dich schreibt. Alternativ gibt es die Möglichkeit, in Form eines Interviews, einem Produktvergleich oder Praxistests, auf das Unternehmen aufmerksam zu machen.

2. Schreibe Dein eigenes elektronisches Buch

Die Informationsflut im Internet ist nicht mehr zu stoppen. Was wirklich wichtig geworden ist, ist diese Informationen richtig zu filtern. Indem Du ein eBook über ein sehr konkretes Thema schreibst und Deinen Kunden damit die Zeit sparst, sich die ganzen Informationen selbst heraus zu suchen, schaffst Du wertvollen Mehrwert und wirst dementsprechend dafür entlohnt.

Das Charmante: Du musst selbst kein Experte in diesem Gebiet sein, sondern kannst einfach die wichtigsten Informationen aus dem Internet recherchieren und zusammentragen. Wenn Du Experte in einem bestimmten Bereich bist, dann tut das dem Ganzen aber auch keinen Abbruch.

Wenn Dich das Thema Passives Einkommen mit eBooks und Büchern interessiert, dann findest Du auf Autorenkompass.de wertvolle informationen und einen kostenloses E-Mail-Kurs für Autoren. Darüber hinaus haben wir unser Erfahrungen als Bestseller-Autoren in pragmatischen Videokursen für Autoren zusammengefasst – unsere Erfolgsormel, mit der wir bereits über 150.000 Bücher verkauft haben. Dieses Wissen ist die beste Voraussetzung dafür, selbst zum Bestseller-Autor zu werden.
Wenn Du es also ernst meinst, dann warte nicht länger und hol Dir unser Bundle für (angehende) Autoren – es sind 9 Kurse, die wir im Bundle über 96% im Preis gesenkt haben:

3. Biete die Lizenzrechte an Deinen Fotos an

Jeder von uns hat in seinem Leben schon das ein oder andere Foto gemacht. Warum also nicht Deine digitalen Fotos in bare Münze umwandeln?

Auf Seiten wie shutterstock, fotolia oder istockphoto kannst Du Deine gemachten Fotos hochladen und Privatpersonen oder Unternehmen können dort die Rechte für deren Benutzung erwerben. Du selbst bestimmst dabei, welche Rechte Du für welchen Preis einräumen möchtest.

Das Schöne bei dieser Art des Passiven Einkommens ist, dass ein und dasselbe Foto mehrfach verkauft werden kann. Schließlich handelt es sich lediglich um die Rechte an Deinem Produkt, Du selbst bleibst aber der Besitzer.

4. Verleihe Lizensrechte von Deinen Video- und Audiodateien

Genauso, wie Du an Deinen Fotos verdienen kannst, gibt es die Möglichkeit, Deine selbst aufgenommenen Sound-Dateien oder Videos, Anderen gegen ein Entgeld zur Verfügung zu stellen. Schaue einfach mal bei den verschiedenen Portalen vorbei: audiomicro, audiojungle, videohive und ebenfalls shutterstock.

5. Erstelle einen Podcast

Nehme einen eigenen Podcast auf und rede über spannende Themen, die Dich selbst interessieren. Je größer Deine Zuhörerschaft ist, desto mehr Möglichkeiten bieten sich Dir, mit Unternehmen zusammenzuarbeiten, für Die Deine Zielgruppe ebenfalls relevant ist.

Wie auch mit Deiner eigenen Internetseite verdienst Du dabei Geld, indem Du mehr oder weniger offensichtlich Werbung für das Unternehmen machst. Eine andere Möglichkeit ist natürlich, Deinen Zuhörern von Deinen eigenen tollen Produkten zu erzählen.

6. Nimm einen eigenen Videokurs auf

Du kennst Dich besonders gut auf einem Gebiet oder in einer ganz bestimmten Nische aus? Sehr gut. Dann hast Du bereits alle Voraussetzungen dafür, einen tollen Videokurs zu erstellen und diesen dann zum Beispiel auf lecturio oder udemy hochzuladen und zu verkaufen.

Wie bei allen digitalen Produkten wird dieser ganz automatisch verkauft und versandt. Normalerweise musst Du die Infrastruktur für den Verkauf selbst schaffen. In diesem Fall wird sie Dir von dem Betreiber der jeweiligen Internetseite gestellt. Noch lukrativer kann es sein, den Videokurs auf Deiner eigenen Webseite zu verkaufen.

7. Vermiete Deine Wohnung

Du lernst gerne neue Menschen kennen? Dann melde Dich doch einfach bei airbnb an und vermiete ein Zimmer. Reisende sind immer auf der Suche nach einer kostengünstigen Unterkunft.

Wenn man dann noch die Möglichkeit bekommt, bei jemandem zu übernachten, der „Insider“ der Region ist, umso besser! Gegen ein Entgelt stellst Du eines Deiner Zimmer für ein paar Tage zur Verfügung und machst dabei sogar neue Freunde – besser geht es nicht!

8. Verleihe Dein Auto, sonstige Dinge und Dienstleistungen

Eine relativ neue Möglichkeit, Geld nebenbei zu verdienen, ist, sein Auto zu vermieten. Auf tamyca oder drivy kannst Du ganz einfach Geld verdienen, wenn Du anderen Menschen Dein Auto zur Verfügung stellst. Dabei setzt Du persönlich die Zeiten fest – dann also, wenn Du es gerade ohnehin nicht brauchst.

Andere Waren oder Dienstleistungen kannst Du übrigens auch verleihen! Anbieter sind beispielsweise mietmeile und dein-edencare. Dort findest Du übrigens auch kostengünstige und gute Angebote in Deiner Region.

9. Werde YouTuber

Wer bei YouTube Videos einstellt, der kann an den Werbeeinnahmen, die YouTube generiert, beteiligt werden. Die AdSense-Einnahmen von YouTube werden folgendermaßen aufgeteilt: Google erhält 45%, der YouTuber 55%.

Je nachdem, wie viele Besucher sich die Werbung bis zum Ende ansehen, verdienen YouTuber, wenn sie sich einmal für das Partnerprogramm von YouTube angemeldet haben, schätzungsweise zwischen 30 Cent und 2,50 Euro pro 1.000 Videoaufrufe. Den eigenen Kanal ständig zu füttern und den Abonenntenstamm stetig zu vergrößern ist hierbei das A und O!

10. Werde Affiliate-Parner

Vielleicht hast Du aber auch keine Lust oder Zeit, Dein eigenes Produkt zu erstellen. Dann bietet sich ein Affiliate Programm an.

Du bekommst eine Kommission dafür, dass Du Produkte von Anderen verkaufst. Der Verkaufsprozess kann dabei auf verschiedenen Wegen durchgeführt werden. Ganz besonders eignen sich aber Social Media Kanäle wie Facebook, YouTube, Instagramm und Twitter, da dort mit relativ wenig Aufwand eine große – sehr genau definierte – Zielgruppe erreicht werden kann. Du kannst den Prozess kostenfrei oder durch das sogenannte Pay-Per-Click Marketing gestalten.

Immer mehr Unternehmen bieten auf ihrer Internetseite ein eigenes Affiliate Programm an. Eines der bekanntesten ist dabei das Werbekostenprogramm von Amazon. Du wirst für nahezu alle dort angebotene Produkte am Erlös beteiligt. Andere Anbieter von Affiliate-Programmen sind Zanox, Belboon, Superclix, Financeads, Check24 oder digistore24.

11. Erstelle und Verkaufe Deine eigene App

Wer technikaffin ist, dem stehen alle Türen offen. Erstelle eine eigene App, die den Nerv der Zeit trifft und verdiene daran, dass eine Menge Menschen genau diese App kauft. Das Wichtigste dabei ist, dass Deine App irgendetwas besonderes bietet oder originell ist.

Du kannst keine eigene App programmieren? Kein Problem! Du kannst für den Entwicklungsprozess auch einen Freelancer engagieren, der Dir mit einer mehr oder weniger kleinen Investition dabei hilft, Deine eigene App herauszubringen.

12. Designe T-Shirts, Tassen und sonstige Produkte

Auf Seiten wie Cafepress oder Zazzle kannst Du Deine eigenen Designs hochladen, die dann wiederum auf Merchandise-Produkte gedruckt werden.

Produziert wird dabei erst auf Anfrage. Hast Du ein Talent für beliebte und originelle Designs, dürfte das die Verkaufszahlen nach oben treiben.

13. Investiere in andere Unternehmen

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Mit dem nötigen Kleingeld kannst Du Dein Erspartes in andere Unternehmen investieren. Wenn Du Dein Geld in Aktien anlegst, dann bekommst Du jedes Jahr einmal eine Dividende ausgezahlt, ohne dass Du dafür noch etwas tun müsstest.

Eine andere Möglichkeit ist es, sein Geld in Start-Ups über das Crowd-Investing, z.B. auf companisto, zu investieren. Im besten Fall schlägt das Start-Up voll ein und Du bist von Anfang an mit dabei.

Natürlich gibt es noch eine ganze Fülle an Möglichkeiten, sein Geld gewinnbringend oder eben auch verlustreich an der Börse oder über andere Kanäle anzulegen. Investiere von daher immer nur in Unternehmen und in Finanzprodukte, die Dich interessieren und die Du auch selbst verstehst.

Hast Du noch weitere Ideen zum Thema Geld verdienen mit passivem Einkommen? Dann freuen wir uns auf Deinen Kommentar!