VERMÖGEN AUFBAUEN

Strategien Vermögen aufzubauen gibt es wie Sand am Meer. Gerade viel Geld in kurzer Zeit zu “verdienen” scheint viele Menschen ganz besonders zu faszinieren. Diese Aussicht setzt schnell mal den logischen Verstand außer Betrieb, und das, obwohl die meisten Angebote offensichtlich unseriös sind. Trotzdem fallen noch immer genug Leute darauf hinein. Das ist nicht weiter verwunderlich. In unsem Gehirn kämpfen der Verstand (der Logos) und das lymbische System (der emotionale Teil des Gehirns) ständig um die Vorherrschaft. Ist das lymbische System einmal “angefixt”, hat der Verstand nicht mehr viel zu melden. Genau das passiert auch beim Thema Geld.

Dein einfachen, mühelosen und schnellen Weg zum eigenen Vermögen gibt es nicht!

Es ist also empfehlenswert sich gegenüber Geld eine neutrale Grundhaltung zu bewahren, um nicht auf seine fiesen Tücken hineinzufallen.

Die Verwechslung von Vermögen und Verbindlichkeiten

Darüber hinaus verwechseln nicht wenige Menschen Vermögen mit Verbindlichkeiten und vergrößern finanzielle Probleme sogar noch. Sie beschleunigen das eigene Hamsterrad, obwohl sie das Gegenteil anstreben – mehr finanzielle Freiheit! Daher sei an dieser Stelle eines gesagt:

Vermögen aufzubauen, bedeutet gerade zu Beginn, ganz genau den gegenteiligen Weg. Arbeit, Willensstärke und langfristiges Denken sind gefragt!

Vermögen aktiv und passiv aufbauen

Generell kann man aktiven Vermögensaufbau von (aktiv) passivem Vermögensaufbau unterscheiden. Das passive Einkommen per sé gibt es nicht. Jedes passive Einkommen bedurfte, zumindest am Anfang, aktivem Tätig werden. Der aktive Vermögensaufbau meint aktive und dauerhafte Arbeit, um einen bestimmten Einnahmenstrom aufrecht zu erhalten oder über die Zeit gar zu vergrößern. Passives Einkommen hingegen bietet die Aussicht, nach anfänglichem Zeitinvestment, auch dann Geld zu bekommen, wenn man gerade “nichts” tut. Typische Beispiele für aktiven Vermögensaufbau ist das Akkumulieren des Einkommens aus aktiver Arbeit als Arbeitnehmer oder Selbstständiger. Das typische passive Einkommen speist sich aus Zinseinnahmen (z.B. des Sparbuches) bzw. Dividenden (aus Aktien). Zinseinnahmen sollten wir immer mit einer Portion Vorsicht und Skepsis gegenüber treten. Schließlich weiß der gebildete Leser dieser Seite und unserer Bücher, dass positive Zinseinnahmen des Einen, immer durch Arbeit bzw. Kreditaufnahmen eines Anderen finanziert werden. Insofern sind auch passive Zinseinnahmen auf der anderen Seite erst durch aktive Arbeit (in der Regel Anderer) entstanden.

Vermögen aufbauen – aber nur mit einem Finanzpolster!

Bekanntlich führen viele Wege nach Rom. Das gilt auch für den Aufbau eines finanziellen Polsters, das letzten Endes – zumindest im herrschenden System – der erste Schritt in Richtung Freiheit und Unabhängigkeit, der materiellen Autarkie, ist. Einige interessante Strategien, Denkanstöße und Herangehensweisen werden auf den Unterseiten dieser Kategorie näher beleuchtet. Sie finden sich in aller Ausführlichkeit auch im Buch “Der Hamster verlässt das Rad”. In jedem Fall sollte der Vermögensaufbau nicht zum Selbstzweck erklärt werden, sondern die Verfolgung eines ganz bestimmtes Ziels sollte (intrinsischer) Motivator sein. Sei dies der Luxus aus dem sich immer schneller drehenden Hamsterrad aussteigen zu können, anderen Menschen durch Spenden oder Investitionen zu helfen oder sogar das große Ziel der materiellen Autarkie zu verwirklichen. Geld, um des Geldes (oder sogar des eigenen Egos) Willen zu vermehren und zu horten, oder mehr Geld zu haben, um noch mehr (Luxus-)Konsumgegenstände anzusammeln, ist dagegen ein inferiores Ziel. Getreu unserer Definition von Erfolg und Wohlstand gilt ohnehin, dass Geld fließen muss, um zu uns zurückkehren zu können!

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