Affiliate-Marketing ist meine Standardantwort auf die Frage, wie man online passives Einkommen generieren kann, wenn man kein Geld hat, um zu investieren. Was, wenn trotz aller Sparmaßnahmen zum Ende des Geldes immer noch zu viel Monat übrig ist? In diesem Fall kann passives Einkommen im Onlinebereich eine große Chance sein. In diesem Fall wechselst Du auf die Seite der Selbstständigen bzw. Unternehmer. Schon ein kleines, kostengünstiges und wenig zeitintensives Onlinebusiness kann Dir mehrere Hundert Euro im Monat zusätzlich einbringen. Schließlich verfügt es über drei Vorteile, die für Prof. Dr. Günther Faltin in dessen Buch „Kapital schlägt Kopf“* über Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens entscheiden. Ein Online-Business ist:

  • risikominimiert
  • skalierbar und automatisierbar
  • verursacht nur geringe Kosten

Insofern bietet es den perfekten Einstieg, Dich als Unternehmer zu beweisen und dabei einen wachsenden passiven Einkommensstrom aufzubauen. Mit einem Online-Business kannst Du Deine Arbeitszeit bzw. Deinen Arbeitslohn skalieren. Außerdem sind im digitalen Sektor viele Tätigkeiten, insbesondere das Marketing und der Vertrieb, vollkommen automatisierbar. Auch Onlinewerbung ist (noch) relativ günstig. Außerdem kannst Du mit Deinem kleinen Online-Business auch dann Geld verdienen, wenn der Rest der Welt schläft.

Affiliate-Marketing – eine einfache Anleitung!

Wie Du weißt, bin ich von der Idee fasziniert, es dem 1 Prozent der finanziell freien Menschen gleich zu tun. Dem Hamsterrad zu entkommen und nicht länger gezwungen sein, 5 Tage Arbeit gegen 2 Tage Freizeit zu tauschen. Affiliate-Marketing ist dabei ein Standbein meines Onlinebusiness. Ich möchte es Dir vorstellen, weil es aus meiner Sicht der am einfachsten zu generierende passive Einkommensstrom ist, der darüber hinaus unmittelbar Einnahmen erzeugen kann. Bei den meisten anderen passiven Einkommensarten im Onlinebereich ist dagegen meist ein größeres Zeitinvestment gefragt. Im folgenden erhältst Du daher einen Einblick in Kapitel 6.5 meines neuen Buches „Nine-to-five muss nicht sein: Eine unfehlbare Anleitung zu finanzieller Freiheit und sicherem Vermögensaufbau durch passives Einkommen“* . Ich bin mir sicher, Du kannst die Tipps und Tricks unmittelbar in die Praxis umsetzen und schon morgen Dein erstes passives Einkommen „ernten“. Viel Erfolg!

Die größte Entscheidung Deines Lebens liegt darin,dass Du Dein Leben ändern kannst, indem Du Deine Geisteshaltung änderst.“ – Albert Schweitzer

Instant passives Einkommen durch Affiliate Marketing

Affiliate-Marketing ist in meinen Augen der einfachste und schnellste Weg im Internet Geld zu verdienen. Als sogenannter Affiliate-Partner bewirbst Du Produkte oder Dienstleistungen Dritter. Damit kannst Du, im Gegensatz zu einem eigenen Produkt oder einer eigenen Dienstleistung, die meist einige Entwicklungszeit in Anspruch nehmen, bereits innerhalb weniger Stunden Dein erstes Geld verdienen. Als Vertriebspartner einer Plattform oder eines spezifischen Verkäufers erhältst Du Provisionen. Diese hängen von der Art des Affiliate-Programms ab.

Wie funktioniert Affiliate-Marketing?

Im Onlinegeschäft erfolgt dieser Vertriebsprozess über einen personalisierten Link. Darin enthalten ist ein spezieller Code, der den jeweiligen Partner kennzeichnet. Viele Produktanbieter erleichtern Dir die Werbung, indem sie Dir bereits einsatzfähige Werbemittel zur Verfügung stellen. Der Händler erkennt mittels des Codes, durch welchen Affiliate-Partner der Kunde zu ihm gelangt ist und kann die Umsätze dementsprechend zuordnen. Die Dauer, die Dir dieses Link-Cookie zugeordnet wird, variiert von Anbieter zu Anbieter und kann zwischen 24 Stunden und 365 Tagen betragen. Das bringt, neben dem zeitlichen Verfall des Cookies, eine weitere wichtige Implikation mit sich. Es gilt nämlich immer nur das Cookie des letzten Affiliate-Partners. Wenn also jemand über Deinen Link etwas z. B. in den Amazon Warenkorb* legt, anschließend jedoch weitere Produkte über einen anderen Affiliate-Partnerlink hinzufügt, verfällt Dein Cookie, und die Provision aus dem Verkauf (auch Deines Partnerlinks) wird einzig und allein dem letzten Affiliate-Partner gutgeschrieben (das gilt natürlich auch umgekehrt). Je länger also die Lebensdauer eines Affiliate-Cookies, umso wahrscheinlicher ist es, dass sich letztendlich jemand anderes Deine Provision unter den Nagel reißt.

Welche Formen des Affiliate-Marketings gibt es?

Es gibt mittlerweile eine ganze Reihe verschiedener Provisionsmodelle, für die Entlohnung Deiner Werbeflächen. Die drei Gängigsten stelle ich Dir im Folgenden kurz vor.

Pay-per-Click Marketing

Wie die Bezeichnung bereits verrät, wirst Du hier pro Klick vergütet. In der Regel erfolgt der Klick auf Werbemittel wie Banner oder Textanzeigen. Das jeweils werbende Unternehmen bezahlt in diesem Fall erst, wenn tatsächlich ein Klick erfolgt. Im Gegensatz dazu gibt es die sogenannte „Pay-per-Ad Impression“, die Dich bereits für die Einblendung der geschalteten Werbung entlohnt. Pay-per-Click bzw. Pay-per-Ad Impression Anzeigen werden allerdings erst dann richtig lukrativ, wenn Du eine gewisse Reichweite mit Deinem Blog erreichst, da die Vergütung pro Anzeige bzw. Click im Cent Bereich liegt.

Pay-per-Lead Marketing

Durch unsere vorherige Beschäftigung mit Listenaufbau und Funneling bist Du bereits gut mit dem Begriff „Lead“ (= Interessent) vertraut. Es geht bei dieser Werbeform darum, Leads für Deine Partner zu generieren. Für die Werbepartner sind dies in der Regel die Vermittlung des Kundenkontaktes. Hier kommt der Begriff Konversion wieder ins Spiel. Klicks alleine zahlen sich hier nicht für Dich aus. Stattdessen ist die Interessenten-Konversionsrate für Dich wichtig. Je nachdem welches Produkt Du bewirbst, kann ein Lead schnell 70 bis 100 Euro wert sein (z. B. Versicherungen).

Pay-per-Sale Marketing

Last but not least will ich auf das Pay-per-Sale Modell eingehen. Wie beim Funnel ist auch hier der Verkauf der vorerst letzte Schritt im Verkaufsprozess. Mein Partner Jens und ich nutzen insbesondere die letzten beiden Vergütungsmodelle. Schließlich sind die Vertriebspartner, die ein Pay-per-Sale Modell anbieten, extrem stark und erzielen hohe Konversionsraten. Mit unserem Amazon Partnerprogramm, das wir insbesondere über unseren Blog füttern, schaffen wir eine Konversionsrate jenseits der 5 Prozent. Das tolle an diesem Modell ist, dass sich die Provision nicht nur am Verkauf des jeweils beworbenen Produkts orientiert, sondern Du auch an allen weiteren Verkäufen desselben Bestellprozesses partizipierst. Wir empfehlen auf unserem Blog zum Beispiel interessante, zu den jeweiligen Themen passende Literatur. Klickt eine Person darauf, wird unsere ID-Nummer bei Amazon hinterlegt. Nun ist es egal, was der Kunde bei Amazon innerhalb der kommenden 24 Stunden kauft. Solange er zwischendurch nicht auf einen Affiliate-Link eines anderen Partners klickt, bekommen wir zwischen 5 und 7 Prozent Verkaufsprovision. Sollte sich die Person in dem Moment daran erinnern, dass sie ohnehin einen neuen HD-Fernseher kaufen möchte, und fügt diesem den Warenkorb bei, sind rasch 40 bis 50 Euro verdient – vollkommen passiv und automatisiert. Ein Beispiel?

Wie werbe ich als Affiliate?

Zum Ende dieses Kapitels werde ich Dir eine Reihe verschiedener Plattformen als Ressourcen aufzeigen, über die Du Deine ersten Provisionen erzielen kannst. Wie Du bereits bemerkt hast, kostet auch Affiliate-Marketing Zeit und Arbeit – gerade zu Beginn! Daher empfehle ich Dir, jene Werbemaßnahmen zu nutzen, die Du nur ein Mal einrichten musst, bzw. deren zeitlicher Arbeitsaufwand sich in Grenzen hält. Mit den folgenden 4 Strategien kannst Du noch heute loslegen!

# 1 – Affiliate-Marketing über Deinen Blog oder Deine Webseite

Gerade auf Deiner eigenen Webseite eigenen sich Affiliate-Links hervorragend (solange sie zum Inhalt passen). Sie können als Textlink oder Display-Banner angezeigt werden.

Bei Werbebannern (z. B. von Google Ads), die Du auf Deiner Webseite unterbringst, erzielst Du häufig eine relativ hohe Konversionsrate. Google (oder auch Facebook) Ads lassen sich nämlich auf ganz spezifische Zielgruppen zuschneiden. Abhängig von den gespeicherten Interessen der Besucher werden auf ein und derselben Webseite völlig unterschiedliche Werbebanner vollkommen unterschiedlicher Produktanbieter angezeigt.

# 2 – Affiliate-Marketing über Deinen Newsletter

Mit einer Email-Liste besitzt Du Teile einer Zielgruppe mit ganz spezifischen Eigenschaften und Interessen. Je besser Du diese Gruppe, z. B. durch Deinen Lead Magneten, spezifizierst, umso schärfer ist sie abgegrenzt und umso besser kennst Du ihre genauen Interessen. Diese Zielgruppe kannst Du anschließend direkt mit speziell auf sie zugeschnittenen Emails erreichen. Darin kannst Du dann beliebig viel Affiliate-Werbung unterbringen. Beobachte doch mal die vielen Emails, die Du jeden Tag bekommst. Ich bin mir sicher, dass die meisten Deine Interessen sehr genau treffen und Dich auch hin und wieder zum Kauf eines Produktes bewegen, an das Du gar nicht gedacht hast..

# 3 – Affiliate-Marketing über Social Media

Affiliate-Werbung über Social Media Kanäle ist aus meiner Sicht die schnellste Möglichkeit, online und relativ passiv Geld zu verdienen. Du hast bestimmt ein Facebook Profil, eine Fanseite oder gar eine eigene Gruppe. Wenn nicht, sind diese innerhalb von Minuten eingerichtet. Nun kannst Du in anderen Gruppen, die Deiner Zielgruppe entsprechen, entsprechende Angebote posten oder auch einfach über Deine eigene Fanseite oder sogar Dein eigenes Profil bewerben. Dies funktioniert umso besser, sobald Du einige Fans und Likes gesammelt hast. Wenn Du später Erfahrungswerte errechnest, welchen monetären Wert für Dich in etwa ein Lead darstellt (Berechnung des Customer Lifetime Value), dann kannst Du sogar beginnen, zielgruppengenau bezahlte Social-Media Werbung (Facebook, Instagram, etc.) zu schalten. Entweder Du bewirbst mit Deinen Beiträgen Produkte direkt, oder aber, und das ist meine eher langfristig orientierte Empfehlung, Du bewirbst Deinen Lead Magneten, um mehr Email Leads zu generieren. Für diese Leads baust Du einen Autoresponder, der Affiliate-Links enthält. Dadurch maximierst Du den Customer Lifetime Value und schaffst Dir Schritt für Schritt eine immer größere spezifische Zielgruppe. Facebook bietet darüber hinaus den Vorteil, dass Du Deine Posts bereits im Vorhinein vorbereiten kannst. Es kann also genügen, Dich einmal pro Monat einen Tag lang hinzusetzen und Posts für einen ganzen Monat vorzubereiten. Je nachdem, wie groß Deine Fangruppe ist, kann das genug Geld einspielen, um finanziell frei leben zu können!

# 4 – Affiliate-Marketing über YouTube

Affiliate-Marketing durch eigene YouTube Videos kann ein weiteres Standbein sein. Schließlich ist YouTube zur zweitgrößten Suchmaschine der Welt aufgestiegen! Millionen von Nutzern besuchen die Plattform tagtäglich. Sie suchen dort nach Lösungen für ihre Probleme oder nach Unterhaltung. Gelingt es Dir, Deiner Zielgruppe mit einem Videoclip Mehrwert zu bieten, wird dies nicht am Algorithmus von YouTube vorbeigehen. Auch hier ist schließlich das Ranking alles entscheidend. Einmal etabliert, kannst Du bereits im Video auf die (Affiliate-)Links in der Beschreibung hinweisen. Denke daher daran, dass Du Deinen Zusehern (und natürlich auch Lesern) zuerst Mehrwert liefern willst – und zwar mehr als alle Anderen in Deiner Nische. Damit machst Du Dich nicht nur zur Autoritätsperson, sondern steigerst auch Deine Konversionsraten. Dein Bankkonto füllt sich dann nahezu automatisch! Darüber hinaus verdienst Du, sobald Deine Videos eine gewisse Reichweite erzielen, zusätzlich Werbeeinnahmen. Auch dies könnte man als pay-per Ad Impression ansehen. Diese sind zwar momentan noch relativ gering, werden aber mit zunehmender Marktmacht und Reichweite YouTubes in Zukunft sicherlich deutlich besser vergütet..

Welche Affiliate-Programme sind empfehlenswert?

Nun bist Du bereits ein Richtiger Online-Marketing Profi! Ich habe Jahre gebraucht und tausende Euro verbrannt, um diese Zusammenhänge zu erlernen. Zögere also nicht damit, dieses Modell umzusetzen, denn es funktioniert! Im letzten Schritt stelle ich Dir noch einige besonders erfolgreiche bzw. einfach anwendbare Affiliate-Programme vor. Es gibt nämlich hunderte Plattformen und nicht zuletzt jede Menge intransparente und unseriöse Anbieter. Daher stelle ich auch nur für jene Plattformen vor, die ich kenne und unterstützen kann. Affiliate-Programme für Online-Glücksspiele oder hochriskante Trading-Plattformen sind für mich daher tabu (obgleich sie besonders hohe Provisionen versprechen..).

Man könnte auch mit dem Thema Affiliate-Marketing eine ganze Bibliothek füllen. Wenn Du also etwas tiefer in dieses Thema einsteigen möchtest, empfehle ich Dir das Buch „Affiliate Marketing – Ein Leitfaden für Affiliates und Merchants*“ (das * zeigt übrigens selbst einen Affiliate-Link an).

Affiliate-Plattformen:

Ein gutes Buch zum Thema Affiliate-Marketing ist übrigens “Das Online Marketing Praxishandbuch“* (dies ist selbst ein digistore24 Affiliate-Link. Du siehst, kinderleicht!). Und, könntest Du Dir vorstellen auf diese Weise online und passiv Geld zu verdienen? Dann..

Leg sofort los!

Nimm Dir vor, morgens oder abends, vor oder nach Deiner regulären Tätigkeit, eine Stunde in den Aufbau Deine passiven Einkommens als Affiliate-Marketer zu investieren. Eine Stunde sieht zwar auf den ersten Blick nach relativ wenig aus, doch daraus kumuliert sich in einer Woche bereits ein ganzer Arbeitstag. Im Verlauf eines Jahres werden daraus schließlich 52 Arbeitstage. Das entspricht zwei Monaten Vollzeitjob! In dieser Zeit kannst Du enorm viel erreichen! Dabei kommt es vor allem auf die Kontinuität an. Genau deshalb solltest Du Dein Projekt „Passives Einkommen“ unbedingt in Deine tägliche Routine einbauen. Kontinuierliche, tägliche Arbeit ist der beste (und manchmal sogar einzige) Garant für Erfolg.

Wer bereit ist, Veränderungen in seinem Leben vorzunehmen, wird auch erfolgreich. Es verwundert mich immer wieder, dass viele Menschen erwarten, dass dieselben Handlungen plötzlich andere Resultate hervorbringen sollen! Das ist nicht nur völlig unrealistisch, sondern auch dauerhaft demotivierend. Schließlich erreichen wir unsere Ziele auf diese Weise niemals. Starte also mit kleinen aber kontinuierlichen Schritten und sei Dir im Klaren, dass Wachstum Zeit braucht. Je mehr praktische Erfahrungen Du sammelst, umso einfacher und automatisierter wird sich Dein Vermögen vergrößern.

Eine kleine Analogie:

Du beobachtest Deinen Nachbarn, wie er einen Samen in den Boden pflanzt und mit Erde und Asche bedeckt. Vier lange Jahre geht Dein Nachbar, Tag für Tag, mit einer Gießkanne aus dem Haus und wässert den schwarzen Fleck Erde. Nach etwa zwei Jahren ist für Dich klar, dass Dein Nachbar verwirrt zu sein scheint. Doch dann, nach vier langen Jahren unermüdlichen Gießens, passiert es plötzlich. Ein kleines, zartes Pflänzchen bahnt sich seinen Weg durch die Oberfläche. Die nächsten 3 Monate kannst Du Deinen Augen kaum trauen. Das unscheinbare Pflänzchen wächst in diesem Zeitraum nämlich über 20 Meter zu einem stattlichen Bambusbaum heran!

Das Vertrauen und die Überzeugung Deines Nachbarn in das Gelingen seines Projektes waren die Ursache, warum er am Ende auch erfolgreich war. Einen ähnlichen Verlauf kann der Aufbau passiven Einkommens nehmen.”

(Copyright © Christopher Klein, 2017, Alle Rechte vorbehalten, Ausschnitt aus dem Buch „Nine-to-five muss nicht sein: Eine unfehlbare Anleitung zu finanzieller Freiheit und sicherem Vermögensaufbau durch passives Einkommen“*)

Was hältst Du von Affiliate-Marketing? Hast Du dazu noch Fragen? Hinterlasse mir gerne einen Kommentar 😀 !

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